Die Marktanteile (Hörer gestern) der Media Analyse Radio in Brandenburg für die Sender: BB Radio, 104.6 RTL, radioeins, 94,3 rs2, Berliner Rundfunk 91!4, Fritz, Antenne Brandenburg, ENERGY Berlin, 105'5 Spreeradio, Star FM 87.9, 98.8 Kiss FM, Inforadio, Radio Teddy, radioBERLIN 88,8, Radio Paradiso, JAM FM Berlin, 100,6 FluxFM, Klassik Radio, Radio Paloma, radio B2, Deutschlandradio Kultur, Deutschlandfunk, Radio Cottbus.
Die Marktanteile (Hörer gestern) der Media Analyse Radio in Berlin für die Sender: BB Radio, 104.6 RTL, radioeins, 94,3 rs2, Berliner Rundfunk 91!4, Fritz, Antenne Brandenburg, ENERGY Berlin, 105'5 Spreeradio, Star FM 87.9, 98.8 Kiss FM, Inforadio, Radio Teddy, 88,8 radioBERLIN, Radio Paradiso, JAM FM Berlin, 100,6 FluxFM, Klassik Radio, Radio Paloma, radio B2, WDR 2, sunshine live, Deutschlandradio Kultur, Deutschlandfunk, Cosmo.
Mit der MA 2013/I wird erstmals radio B2 ausgewiesen. Das Ergebnis für 88,4 - kreatives Radio für Berlin ist aufgrund geringer Fallzahl nur eingeschränkt interpretierbar.
Die MA-Reichweiten der werbungsendenden Radiostationen die national oder teilnational senden - als tabellarischer und grafischer Vergleich der letzten Media Analysen für: SWR3, NDR 2, MDR Jump, RTL Radio, sunshine live, Klassik Radio, Jam FM, Radio Paloma, Klassik Radio Gebiet Schleswig-Holstein/Hamburg, bigFM National, Radio Schlagerparadies
Seit MA 2012/I wird Klassik Radio Gebiet Schleswig-Holstein/Hamburg als teilnationaler Sender ausgewiesen. Mit der MA 2017/II wird Radio Schlagerparadies als neuer Sender ausgewiesen.
Die MA-Reichweiten der werbungsendenden Radiostationen als tabellarischer und grafischer Vergleich der letzten Media Analysen für: BB Radio, 104.6 RTL, radioeins, 94,3 rs2, Berliner Rundfunk 91!4, Fritz, Antenne Brandenburg, ENERGY Berlin, 105'5 Spreeradio, Star FM 87.9, 98.8 Kiss FM, Inforadio, Radio Teddy, radioBERLIN 88,8, Radio Paradiso, JAM FM Berlin, 100,6 FluxFM, Klassik Radio, Radio Paloma, radio B2.
Mit der MA 2013/I wird erstmals radio B2 ausgewiesen.
Welche Bedeutung hat das Radio im Vergleich zu Tonträgern und zum Konzertbesuch für die Rezeption klassischer Musik? Wer nutzt diese Zugangswege komplementär, wer nutzt aus welchen Gründen vorwiegend nur eigene Tonträger oder nur das Radio? Diese und weitere Fragen beantwortet die vorliegende Analyse von Daten aus der ARD-E-Musikstudie 2005. Mittels einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage liefert die Analyse Erkenntnisse zu den Hörerpotenzialen des Radios, zu den Strukturen des Publikums wie auch zu Funktionen, Zuwendungsformen, -motiven und -barrieren.